Wer schreibt denn da?


Blogbetreiberin


Ich bin Tierheilpraktikerin / Pferdetherapeutin und Hippologin aus Passion und besitze seit frühester Jugend eigene Pferde. Meine besondere Leidenschaft gilt dabei dem Trakehner Pferd und seiner Geschichte.

Ich verfüge über mehrjährige züchterische Erfahrung und mittlerweile zehn Jahre Praxiserfahrung als Tierheilpraktikerin.

Mein Hauptinteresse gilt allen medizinischen als auch ethologischen Themen rund um Pferde und andere Tiere.

Des Weiteren bin ich freie Autorin und Leseratte, deshalb liebe ich natürlich auch Bücher. Weitere Interessen liegen im Bereich der Spiritualität und des Weltgeschehens.

Ich besitze im Moment selbst zwei Trakehnerstuten und zwei Hunde. Weitere Hunde als auch Katzen sind mir leider verstorben.

In meiner Praxis behandle ich vorwiegend Pferde, Hunde und Katzen und arbeite dabei hauptsächlich mit Homöopathie, Akupunktur, Schüßlersalzen und manuellen Therapien. Einen nicht geringen Anteil nimmt die Verhaltenstherapie ein - besonders bei Pferden.





1 Kommentar:

  1. Ein zweiter Versuch, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, nachdem meine Anfrage unbeantwortet blieb, weil sie möglicherweise falsch platziert war.
    Wäre sehr nett, wenn Sie meine Nachricht hier empfangen und mir antworten würden.

    Allerbesten Dank schon im Voraus.

    Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen,

    Rita Kleb


    Rita Kleb15. Februar 2015 um 19:35

    Sehr geehrte Frau Schmidt,

    ich bräuchte bitte Ihre fachfrauliche Beurteilung der nachfolgend geschilderten Situation, die ich als Laie sehr problematisch und für die Pferde äußerst stressig einstufe.

    Im letzten Absatz des Artikels “Rosenmontag hoch zu Ross”, der am 13.02.15 im “Mannheimer Morgen” erschienen ist, wird u.a. folgendes berichtet (letzter Absatz): “... Anschließend stehen für Fußvolk und Reiterkorps vier Stunden Umzugstrubel an. “Mal sehen, wie die Pferde das meistern, wir kommen nämlich gleich nach der Musik”, sagt die Frankenthalerin Jeanette von Opel. Pferd Ehrenmann muss sich übrigens keine Gedanken um eine Karriere als Karnevalsross machen, er hat andere Qualitäten”, lacht von Opel und klopft ihrem Pferd zärtlich den Hals, ehe es in seinen Stall zurück trabt.

    Ich finde es ebenso unverantwortlich wie rücksichtslos, die Pferde einem solchen Spektakel, auch noch direkt hinter der lauten Musik, den Trommlern, der Menschenmasse, dem Gegröle ...über satte vier Stunden auszusetzen. Die Tiere stehen während der ganzen Zeit unter unzumutbarem, kolossalem Dauerstress!
    Was hat das für Folgen? Wie beurteilen Sie diese Dauerbelastung?

    Besten Dank für Ihre möglichst zeitnahe Auskunft.

    Nette Grüße,
    Rita Kleb

    AntwortenLöschen